Archiv

  • Landwirtschaftspolitik und Regionalentwicklung gehen Hand in Hand

    Bund und Kantone unterstützen die Strukturverbesserungen in der Landwirtschaft mit jährlich rund 180 Mio. CHF. Inwiefern und wo diese öffentlichen Investitionen der regionalen Wirtschaft dienen, zeigt die gemeinsame Studie von econcept AG und Flury&Giuliani GmbH auf.

  • Wo die Studierfähigkeit der Berufsmaturanden/innen verbessert werden kann

    Die Studierfähigkeit von Berufsmaturanden/innen auf dem Prüfstand: Anlässlich des reformierten Rahmenlehrplans für die Berufsmaturität und im Hinblick auf künftige Anpassungen der Berufsmaturität evaluierte econcept, inwieweit die Vorbildung massgebend ist für ein erfolgreiches Studium an einer Fachhochschule.

  • Der Bund schützt sich erfolgreich vor Cyber-Risiken

    Die Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken strukturiert den Umgang des Bundes mit den Risiken der digitalen Transformation. Wie econcept und EBP Schweiz AG in einer gemeinsamen Studie zeigen, vermag die Strategie ihre Zielsetzungen grösstenteils zu erfüllen.

  • Wie Städte in Indien die Herausforderungen des Klimawandels meistern können

    Am ersten National Best Practice Workshop im Rahmen von CapaCITIES erläuterte Reto Dettli am 29./30. April in Chennai (Tamil Nadu / Indien) die von econcept und ICLEI erarbeitete Methodik für die Entwicklung von städtischen Klimamassnahmenplänen. Fallbeispiele aus 4 Städten zeigen konkrete Ergebnisse von der Festlegung der Ziele bis zur Umsetzung erster Massnahmen.

  • Wie Städte die Dekarbonisierung finanzieren können

    Die Transformation eines städtischen Energieversorgers vom Gasversorgungsunternehmen in ein Wärmedienstleistungsunternehmen erscheint kostenintensiv. Es gibt Wege, dies ohne Erhöhung der städtischen Verschuldungsquote zu erreichen.

  • Warum wir so oft alleine Auto fahren und wie das zu ändern ist

    Im Auftrag der Schweizerischen Vereinigung der Verkehrsingenieure und Verkehrsexperten SVI untersucht econcept gemeinsam mit dem ZHAW Institut für nachhaltige Entwicklung, welche Faktoren den Besetzungsgrad von Autos beeinflussen. Darauf aufbauend entwickeln wir Strategien zur besseren Fahrzeugauslastung.

  • Energieplanung Stadt Dietikon: Heizen, ohne dem Klima zu schaden

    Mitten im Limmattal pulsiert die Stadt Dietikon: Wachsende Bevölkerung, Anschluss an die Limmattalbahn und neue Energiestrategie 2050. Noch unangetastet bleibt das grosse Potenzial von Abwärme der Kehrichtverwertungsanlage Limmattal. Höchste Zeit, die Dietiker Energieplanung fit zu trimmen.

  • Die Gemeinde Cham will klimaneutral werden

    Bis 2050 will die Gemeinde Cham den Primärenergieverbrauch pro Person auf 2000 Watt reduzieren und netto keine Treibhausgasemissionen mehr ausstossen. Das von econcept erarbeitete Energie- und Klimakonzept 2035 definiert Meilensteine sowie Massnahmen im Energie- und Klimabereich.

  • Klimafreundliche Versorgungssicherheit im Limmattal?

    Welche Herausforderungen in der Klima- und Energiepolitik kommen auf die Gemeinden zu? Und welchen Handlungsspielraum haben sie? Das wollte die Limeco als KVA-, ARA- und Fernwärmenetzbetreiberin im Limmattal von econcept wissen.

  • Ist-Analyse der kantonalen Bedarfsleistungen im Kanton Basel-Landschaft

    Kantonale Bedarfsleistungen wie beispielsweise die Prämienverbilligung oder die Sozialhilfe sind ein tragender Teil des Sozialsystems. Dank der einkommensabhängigen Bemessung lassen sich Haushalte gezielt unterstützen, jedoch ist die Ausgestaltung anspruchsvoll. So zeigt unsere Studie auf, dass Haushalte, die kantonale Bedarfsleistungen beziehen, sich unter Umständen durch zusätzliche Erwerbsarbeit finanziell nicht besserstellen.