Kreislaufwirtschaft birgt enorme Potenziale für eine nachhaltige Entwicklung und wirksamen Klimaschutz. Der Kanton Zürich will diese Potenziale nutzen und als Pionier vorangehen. econcept unterstützt den Kanton bei der Ausgestaltung wirksamer Rahmenbedingungen für die Förderung der Kreislaufwirtschaft.
Der Bundesrat hält fest, dass das Neue Führungsmodell für die Bundesverwaltung die Erwartungen insgesamt erfüllt. Dies tut er aufgrund der Evaluation von econcept und des IDHEAP an der Universität Lausanne.
Vor Kurzem hat das National Centre for Climate Services (NCCS) das Programm «Entscheidungsgrundlagen zum Umgang mit dem Klimawandel in der Schweiz: Informationen zu sektorenübergreifenden Themen» (NCCS-Impacts) mit einem ersten Projektaufruf in Form einer «Joint Activity» mit dem SWEET-Programm des BFE lanciert. econcept unterstützte das NCCS bei der Erarbeitung des Programms.
In vielen Städten gibt es Sharing-Angebote wie E-Scooter, E-Bikes und Velos. Kurzfristig ersetzen diese oft Fusswege und öffentliche Verkehrsmittel. Doch wie wirken die Angebote langfristig auf die Mobilitätsgewohnheiten? Das Projekt von Jürg Artho und Corinne Moser im Rahmen von Energieforschung Stadt Zürich gibt Antworten.
Zum dritten Mal veröffentlicht der WWF Schweiz eine Rating-Studie zur institutionellen Verankerung der Nachhaltigkeit an Schweizer Hochschulen. Sie zeigt anschaulich die Stärken auf und legt den Finger auf Schwachstellen. econcept hat WWF Schweiz bei der Erstellung der Rating-Studie fachlich und methodisch unterstützt.
Suffizienz – wie bitte? Um die menschliche Lebensgrundlage zu erhalten und eine zukunftsfähige Gesellschaft zu gestalten, muss ein bewussterer und sorgfältigerer Umgang mit Ressourcen her. Corinne Moser diskutierte im Rahmen einer Podiumsdiskussion konkrete Suffizienzideen.
Wie weit darf der Staat gehen, um individuelles Verhalten zu beeinflussen, wenn es mutmasslich im Sinne der breiten Gesellschaft ist? Dies ist die Gretchenfrage beim Thema Nudging, das zunehmend zum gängigen Politikinstrument wird. Stephanie Bade und Corinne Moser von econcept veranstalteten einen Workshop zum Thema.
Das von unserer Mitarbeiterin Linda Mülli als Doktorarbeit verfasste Buch «Privileged Precarities. An Organizational Ethnography of Early Career Workers at the United Nations» untersucht, wie (junge) UNO-Mitarbeiter/innen mit flexibilisierten Arbeits- und Lebenssituationen umgehen – und wie dabei relative Privilegien und schleichende Prekarisierung ineinanderwirken.
Der Kanton Graubünden will vorwärts machen mit dem Klimaschutz. Der Bündner Grosse Rat hat in der kommenden Oktobersession hierzu über den ersten Teil des Aktionsplans Green Deal Graubünden mit seinen insgesamt 27 Massnahmen zu entscheiden. Der Vorschlag zur Finanzierung der Massnahmen stützt sich auf ein Finanzierungskonzept ab, welches econcept im Auftrag des Kantons erarbeitet hat.