Wie kann die öffent­liche Kultur­för­derung die so­ziale Sicher­heit von Kultur­schaf­fenden stär­ken?

Viele Kultur­schaf­fende sind un­zu­rei­chend so­zial ab­ge­sichert. econcept zeigt an­hand einer Bestandes­auf­nahme auf, wie die öffent­liche Kultur­för­derung ihre Einkommens­si­tua­tion ver­bessern kann.


Die kantonalen Kultur­för­der­stellen möch­ten unter Feder­füh­rung der Regional­kon­fe­renz KBK Ost dazu bei­tragen, dass Kultur­schaf­fende in der Schweiz an­ge­mes­sen hono­riert wer­den. Dazu hat die KBK Ost bei econcept eine Bestandes­auf­nahme in Auf­trag ge­ge­ben.

Die Bestandes­auf­nahme bildet den ak­tu­ellen Stand der Förder­praxis ab und schafft die Grund­lage für eine Weiter­ent­wick­lung der Förder­praxis. Im Fokus stan­den die po­li­ti­sche Ver­an­ke­rung der an­ge­mes­se­nen Ho­no­rie­rung von Kultur­schaf­fenden, die Aus­ge­stal­tung des Förder­sys­tems, die An­wen­dung von Richt­li­nien für Löhne und Gagen sowie die Bericht­erstat­tung dazu.

Kern­stück der Pu­bli­ka­tion ist eine Samm­lung von Best Practice und Lessons Learnt: Diese zeigen kon­kret auf, wie die öffent­li­chen Kultur­för­der­stellen die Einkommens­si­tua­tion von Kultur­schaf­fenden po­si­tiv be­ein­flus­sen kön­nen. Damit leis­tet econcept auch einen sub­stan­zi­el­len Bei­trag zum ge­gen­sei­ti­gen Ler­nen zwi­schen den Kultur­för­der­stellen.

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